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aufgegriffen von
Emanuel Franziskus Penzkofer
am 14.02.2016
letzte Aktivität: 24.02.2021, 13:53
bisher 5 Reaktionen
Dea Dumais
am 11.10.2016, 13:52
Ich fordere Sie heraus, diesen Text prosaisch zu verfassen, ohne Delphine und vorgeschützte sprachliche Geschmeidigkeit. Keine Polemik. Ein unlösbares Problem?
Die Diskussion, die Sie hier anstoßen, wird doch zuhauf in den Kommentarspalten der Medien und "Nicht-Medien" geführt. Auch von Trollen, die nicht im Nebel der Eloquenz politische Meinung erst in den Mixer und dann in den Aluminium-Gulaschtopf werfen.
Differenzierung, bitte. Sonst ersaufen die zur Diskussion nötigen Argumente im Püree.
Und das soll ja bestenfalls nicht nur dem Koch schmecken.
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Karl-Reiner Riedlinger
am 14.12.2017, 23:43
Wo bin ich denn hier reingetreten? Da kramt jemand, der sich an seiner Dreiviertel-Eloquenz selbst berauscht (wenn's schon sonst keiner tut), die Versatzstücke seiner Dreiviertel-Bildung heraus, überstreut das Ganze mit unseriöser und faktenfreier Merkel-Pöbelei und vereinzelten Kommafehlern und erinnert peinlich an Tucholskys Text über den Essay. Sicherlich hält der Verfasser mindestens eine Professur für Ontologie der Ich-Emanation im Nichts, wurde mit Verdienstkreuzen überschüttet und sondert seinen Schwachsinn regelmäßig auf Events ab, zu denen er auf Kosten bekloppter Kulturpolitiker per Business Class einfliegt. Georg Schramm würde sagen: ein Furunkel am Gesäß des Bösen...
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Karl-Reiner Riedlinger
am 14.12.2017, 23:45
Wo bin ich denn hier reingetreten? Da kramt jemand, der sich an seiner Dreiviertel-Eloquenz selbst berauscht (wenn's schon sonst keiner tut), die Versatzstücke seiner Dreiviertel-Bildung heraus, überstreut das Ganze mit unseriöser und faktenfreier Merkel-Pöbelei und vereinzelten Kommafehlern und erinnert peinlich an Tucholskys Text über den Essay. Sicherlich hält der Verfasser mindestens eine Professur für Ontologie der Ich-Emanation im Nichts, wurde mit Verdienstkreuzen überschüttet und sondert seinen Schwachsinn regelmäßig auf Events ab, zu denen er auf Kosten bekloppter Kulturpolitiker per Business Class einfliegt. Georg Schramm würde sagen: ein Furunkel am Gesäß des Bösen...
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Emanuel Franziskus Penzkofer
am 15.12.2017, 12:55
Sehr geehrter Karl-Hering Riedlinger,,
gerade weil Sie mich gar so schneiderleinstapfer natürlich nicht mit dem Florett, aber wider Erwarten auch nicht mit der Nadel, sondern mit nichts als einem zugespitzten , in der Hand angehen, möchte ich als: Ich korrigiere: Fünfachtel-, also nicht einmal Zweidrittelgebildeter - So viel Wahrheit muß sein. Das hätte gerade jeder Neunzehntelgebildete ohne weiteres im Netz recherchieren können - auf Ihren Aufschrei hin: „Wo bin ich denn hier reingetreten?“ folgenden fürsorglichen Hinweis in die angedeuteten Höhen dezenterer Geistigkeit hinauf erlauben: Fehlende Kommas stecken oft zum Verderben sensibler Nacktlatscher heruntergefallen spitz und senkrecht in der Parkette Fischgrätfugen. Ich rate zu umsichtigem Pinzettieren.
Mit freundlichen Grüßen
Emanuel Furunkel Penzkofer
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Emanuel Franziskus Penzkofer
am 15.12.2017, 13:00
"mir" fehlt.
Eine den Reiners angemessene Suchaufgabe ...
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